Christas neues Buch: Anni und Walter

Christa hat gerade ein neues Buchmanuskript fertig gestellt. „Anni und Walter“ erzählt die Lebensgeschichte ihrer Großeltern.  Anni Trinker wuchs  in einer Ostpreußischen Bauernfamilie auf und war bereits mit dem Sohn eines wohlhabenden Landwirts aus dem Dorf verlobt. Walter Malitz, Einzelkind,  studierte Musik und schrieb sechs Operetten, die er mit einem eigenen Ensemble in Berlin aufführte. 1917 wurde er als einer der letzten deutschen Soldaten eingezogen und nach Ostpreußen abkommandiert. Hier kreuzten sich die Lebenswege der beiden das erste Mal,  als er auf dem auf dem Flügel der Trinker seine Operettenmelodien zum besten gab und Anni damit verzauberte. Als der Soldat eine Woche später weiterzog, blieb sie schwanger zurück. Sie mochte sich niemanden anvertrauen und machte sich im Juni 1919 heimlich auf den Weg nach Berlin.

 

Bild 1: Anni und Walter 1924 in Berlin. Bild 2: Familie Trinker 1917 vor der Veranda ihres Hofs. Anni steht links hinter der sitzenden  Mutter.

 

 

Neues gemeinsames Projekt

Christas und Winfrieds Krimi „Hammetod“ hat in der Leserschaft bemerkenswerten Anklang gefunden. Die öffentlichen Lesungen waren gut besucht und ihre erwartungsvolle Atmosphäre ermutigten die beiden Autoren zu weiterer Kreativität. Seither arbeiten sie – zunächst gedanklich und in Gesprächen, jetzt auch konkret – an einem neuen Krimi. Dieser spielt wieder im Teufelsmoor und beginnt mit einem Doppelmord. Die bekannten Protagonisten sind wieder um Aufklärung bemüht. Durch Berentung bzw. Erziehungsurlaub hat sich allerdings  im Team der Kommission etwas verändert. Zwei junge Kommissarinnen sind nun mit dabei.
Christa und Winfried hoffen, den Roman zum Herbst veröffentlichen zu können.

 

 

Teil Drei der Inseltrilogie

Die Inseltrilogie wird bald komplett sein: Winfried hat das Manuskript zum dritten Insel-Roman fertig gestellt. Nun wird es geprüft und lektoriert.
Die Geschichte von „Inselliebe“, wie der Titel lauten soll, spielt natürlich auf der fiktiven Insel Glysum und lässt die aus den ersten beiden Insel-Romanen bekannten Persönlichkeiten ihren Teil zur Handlung beitragen.
Die Handlungsstränge: Ein Feriengast des Gästehauses Telken würde gerne seinen Urlaub genießen, wird dabei aber ernsthaft gestört. Eine Patientin von Mila wird gerade nicht vom Glück verwöhnt. Mila und der Polizist Klaas Janzen werden in einen vertrackten Fall von Stalking verwickelt. Svenja ist gar nicht mit der Urlaubsplanung zufrieden. Katrin und Herbert ereilen große Sorgen.
Und all dies scheint sich irgendwie schicksalhaft miteinander zu verbinden. Darauf nimmt der Untertitel des Romans Bezug: „Wenn sich Wege kreuzen.“

 

 

Frisch aus der Presse: Ein Artikel aus der Wümme-Zeitung 

Hier könnte ihr mehr über Christas und Winfrieds ersten gemeinsamen Krimi „Hammetod“ und den Prozess des gemeinsamen Schreibens erfahren:

https://weserkurier.reader.e-pages.pub/weserkurier/172143/article/1919838/3/3/render/?token=95254b5a47da8ab142d8071a8d46b119&appid=ezeitung.weser-kurier.de&appversion=2.22.1&vl_platform=desktopwebapp&page_url=https://ezeitung.weser-kurier.de/titles/weserkurier/6600/publications/172143/pages/2/articles/1919838/3/3

 

 Jetzt im Handel: „Hammetod“

Christas und Winfrieds erster gemeinsamer Krimi ist nun im Handel erhältlich. Und darum geht es:

Melchers Hütte an der Hamme: Ein Toter liegt unter dem Bootssteg. Peter Köster und sein neuer Kollege, Hauptkommissar Ralf Droste, stehen vor einem Rätsel. Wer ist der Mann in dem gepflegten Outfit und wie kam er ums Leben?Die Ermittlungen führen zu mehreren triftigen Verdachtsmomenten und das Team der Mord­kommission kommt nicht nur aufgrund der Sommerhitze ins Schwitzen.Hat die Investitionswut eines bekannten Bremer Baulöwen zu dem tragischen Tod geführt? Spielt Korruption in der Worpsweder Gemeindepolitik eine Rolle? Oder sind familiäre Zwistigkeiten Auslöser für die Tat?Der nächste spannende Fall für Peter Köster und seine Kollegen aus dem Teufelsmoor.

 

 

 

Jetzt im Handel: Zurück auf Glysum

Winfrieds neuer Roman „Inselsorge“  nimmt wieder seinen Gang auf der (fiktiven) Insel Glysum, wo die aus „Inseltherapie“ bekannte Mila eine Anstellung als ambulante Pflegerin findet. Aber die Zeiten sind hart, denn die Insel gerät aufgrund einer Pandemie in die Isolation.Noch rechtzeitig wird die sechsjährige Svenja von ihrem Vater Hannes nach Glysum zu ihrer Oma gebracht, um sie vor der grassierenden Seuche zu schützen. Aber hilft es dem Kind?Der überraschende Tod einer von Milas Patienten drängt diese zur Aufklärung der Ursachen. Sie muss den Inselpolizisten zu Rate ziehen. Aber hilft ihr das, zumal offenbar keine klaren Verdachtsgründe vorliegen?Die Pandemie scheint die Menschen wie Marionetten zu behandeln. Manche Beziehungen werden heftig auf die Probe gestellt. Existenzelle Fragen machen sich breit.Und die von ihren Urlaubsgästen abhängigen Insulaner – wie geht es ihnen in ihrer Abgeschiedenheit?Wer Mila, die Enkelin einer kasachischen Heilerin und Seherin, aus „Inseltherapie“ schätzen gelernt hat, wird ihr wieder mit Interesse und Anteilnahme begegnen. Ebenso der kleinen Svenja, ihrem Vater, ihrer Großmutter und manchen anderen, die sich mühen, mit den Folgen der Pandemie zurecht zu kommen.

 

 

 

 

 

Jetzt im Handel: Christas neues Buch

Nicolaus Bötjers Familie gehörte zu den acht Worpsweder Vollhöfnern, die sich lange Zeit das Land auf und um den Weyerberg teilten und bewirtschafteten. Die meisten hatten es zu Ansehen und Wohlstand gebracht. In der Kirche standen ihnen die Plätze erster Klasse gleich neben dem Altar zu.
Nicolaus Bötjer war der letzte seines Geschlechts. Über viele Jahrhunderte lebte seine Familie auf dem Hof, der heute als Worpsweder Rathaus genutzt wird. Bötjer führte ein gänzlich anderes Leben als die meisten Bauern, blieb unverheiratet und feierte am liebsten mit den Künstlern in seiner Jagd­hütte im Wald. Es heißt, er beherbergte eine Zeitlang einen abgedankten König und dessen Frau.
Im Alter zog er sich in sein Holzhaus zurück und schrieb an seinen Memoiren. Leider gibt es sie nicht mehr, denn sie verbrannten gemeinsam mit der Hütte. Jetzt wurden sie neu geschrieben und zeichnen das Leben dieses besonderen Worpsweder Bürgers nach. Gleichzeitig schildern sie seine Sicht auf die Entwicklung Worpswedes in der Zeit des ausgehenden 19. Jahrhunderts bis in die 1960er Jahre.

 

 

 

 

 

 

 

 

Winfrieds erster Glysum-Roman

Auf der Nordseeinsel Glysum führt das Schicksal zwei Menschen z usammen, die wie füreinander geschaffen erscheinen: Die fünfzigjährige, aus Kasachstan eingewanderte Mila und die fünfjährige Svenja, die im Angesicht des schweren Unfalls ihrer Mutter die Sprache verloren hat. Mila war einst von ihrer Mutter abgelehnt worden, hatte aber bei ihrer warmherzigen Großmutter, einer traditionellen Geistheilerin, Aufnahme gefunden. Nach vielen Rückschlägen hofft Mila, eine Heimat auf Glysum zu finden.

Svenjas Vater trauert sehr um seine Frau. Eine Therapeutin rät zu einem Aufenthalt des Kindes bei seiner Großmutter Katrin Telken. Wird Svenja das Leben auf der Insel helfen, sich von ihrem Trauma zu erholen? Sie fasst Vertrauen zu Mila, die im Gästehaus Telken eine Anstellung findet.

Träume drängen Svenja, nicht an den Tod ihrer Mutter zu glauben. In ihrer Vorstellung lebt ihre Mutter auf der Insel verborgen weiter. Das verstrickt das Kind mit einer Jahre zurück liegenden Tragödie und bringt sie in Lebensgefahr.

 

 

 

 

 

 

 

 

Ein neuer Krimi aus Christas Feder 

Wir dürfen wieder mitfiebern, denn ein neuer Mord muss aufgeklärt werden. Diesmal ermittelt Gisela Schmidt im alten Land. 

Kurz nachdem Kommissarin Gisela Schmidt die Leitung der Mordkommission in Stade übernommen hat, wird in einer Apfelplantage in Jork eine tote Frau entdeckt. Wer ist die schöne junge Frau und wer hat sie dort auf­gebahrt? Die Aufklärung des Falls stellt Gisela Schmidt vor besondere Herausforderungen. Zumal sie unter skeptischer Beobachtung von Kommissar Gerd Matthes steht, der sich selbst Hoffnung auf den Chefposten gemacht hatte.
Als die Identität der Toten feststeht, stellen sich neue Fragen: War einer ihrer Verehrer eifersüchtig und brachte sie um? Oder gibt es eine Verbindung zu den Protesten gegen die Elbvertiefung und dem weiteren Ausbau der A 26?
Die bekannte Kommissarin aus der Reihe der Teufelsmoorkrimis (Mord im Moorexpress, Moorblues und Verschollen im Teufelsmoor) ermittelt nun mit einem neuen Team im Alten Land.
Der Fall führt an viele Orte im Alten Land und entlang der Unterelbe, aber auch ins Teufelsmoor im Landkreis Osterholz bis nach Worpswede. Außerdem enthält der Krimi viel Wissenswertes über die Geschichte und Kultur des Alten Landes.

 

 

 

 

 

Artikel über Winfrieds Roman Blaubeersommer

Am 3. Juni 2020 in der Wümmezeitung erschienen:

https://www.weser-kurier.de/region/wuemme-zeitung_artikel,-junge-triebe-machen-hoffnung-_arid,1916326.html

 

 

Artikel über  uns, die „Schreibfamilie“

Am 6. Februar in der Wümme-Zeitung erschienen:

https://www.weser-kurier.de/region/wuemme-zeitung_artikel,-schreibfamilie-_arid,1895176.html