Wir sind die Picards: Marieke, Christa und Winfried.

Uns verbindet eine gemeinsame Leidenschaft: Wir schreiben gerne. Einige Bücher sind schon veröffentlicht, andere werden bald gedruckt oder sind in der Entstehung.

Die Welt ist für uns voller Erfahrungen und Geschichten. Wir lassen sie in Krimis, Fantasy, Romane oder Sachbücher einfließen. Es macht einfach Freude kreativ zu sein und Inspirationen nachzugehen. Wenn dann ein Buch daraus entsteht, das interessierte Leserinnen und Leser findet, hat sich für uns die Arbeit gelohnt.

Auf dieser Seite könnt ihr mehr über uns und unsere Projekte und Bücher erfahren.

Seit 2017 veröffentlichen wir im Verlag Edition Falkenberg www.edition-falkenberg.de. Dort und im örtlichen Buchhandel sowie im Internet könnt Ihr unsere Bücher erwerben.

 

Marieke

Jahrgang 1981, verheiratet, Mutter von zwei Kindern, Grundschullehrerin und Schriftstellerin

Christa

Jahrgang 1950, verheiratet mit Winfried, Mutter, Großmutter und Schriftstellerin

Winfried

Jahrgang 1948, verheiratet mit Christa, Vater, Großvater und Gärtner für die Selbstversorgung

Lesungen

Christa und Winfried  lesen am Sonntag, 19. November, um 16 Uhr im Hotel Buchenhof, Ostendorfer Straße 16 in Worpswede, aus ihrem neuen Krimi „Hammetod“. Zu der Lesung wird es Kaffee und Kuchen geben, weshalb für Interessierte einen Kostenbeitrag von 10 Euro fällig wird. Anmeldungen nimmt das Hotel Buchenhof telefonisch unter der Nummer 04792/ 93390 entgegen. Da dieses Event bereits ausverkauft ist, gibt es eine weitere Lesung am 14. Januar 2024 im gleichen Rahmen.

Lesungen zu den Romanen „Inseltherapie“ und „Inselsorge“: Am 19.08. und 02.09.2024 liest Winfried auf der Insel Baltrum im Nationalparkhaus um 20.00 Uhr.

 

Neuer Krimi: Hammetod

Melchers Hütte an der Hamme: Ein Toter liegt unter dem Bootssteg. Peter Köster und sein neuer Kollege, Hauptkommissar Ralf Droste, stehen vor einem Rätsel. Wer ist der Mann in dem gepflegten Outfit und wie kam er ums Leben?Die Ermittlungen führen zu mehreren triftigen Verdachtsmomenten und das Team der Mord­kommission kommt nicht nur aufgrund der Sommerhitze ins Schwitzen.Hat die Investitionswut eines bekannten Bremer Baulöwen zu dem tragischen Tod geführt? Spielt Korruption in der Worpsweder Gemeindepolitik eine Rolle? Oder sind familiäre Zwistigkeiten Auslöser für die Tat?Der nächste spannende Fall für Peter Köster und seine Kollegen aus dem Teufelsmoor.

Hammetod ist nun im Handel erhältlich!

 

 

 

Zurück auf Glysum

Winfrieds neuer Roman „Inselsorge“  nimmt wieder seinen Gang auf der (fiktiven) Insel Glysum, wo die aus „Inseltherapie“ bekannte Mila eine Anstellung als ambulante Pflegerin findet. Aber die Zeiten sind hart, denn die Insel gerät aufgrund einer Pandemie in die Isolation.Noch rechtzeitig wird die sechsjährige Svenja von ihrem Vater Hannes nach Glysum zu ihrer Oma gebracht, um sie vor der grassierenden Seuche zu schützen. Aber hilft es dem Kind?Der überraschende Tod einer von Milas Patienten drängt diese zur Aufklärung der Ursachen. Sie muss den Inselpolizisten zu Rate ziehen. Aber hilft ihr das, zumal offenbar keine klaren Verdachtsgründe vorliegen?Die Pandemie scheint die Menschen wie Marionetten zu behandeln. Manche Beziehungen werden heftig auf die Probe gestellt. Existenzelle Fragen machen sich breit.Und die von ihren Urlaubsgästen abhängigen Insulaner – wie geht es ihnen in ihrer Abgeschiedenheit?Wer Mila, die Enkelin einer kasachischen Heilerin und Seherin, aus „Inseltherapie“ schätzen gelernt hat, wird ihr wieder mit Interesse und Anteilnahme begegnen. Ebenso der kleinen Svenja, ihrem Vater, ihrer Großmutter und manchen anderen, die sich mühen, mit den Folgen der Pandemie zurecht zu kommen.

Jetzt im Handel!

 

 

Christas aktueller Roman

Nicolaus Bötjers Familie gehörte zu den acht Worpsweder Vollhöfnern, die sich lange Zeit das Land auf und um den Weyerberg teilten und bewirtschafteten. Die meisten hatten es zu Ansehen und Wohlstand gebracht. In der Kirche standen ihnen die Plätze erster Klasse gleich neben dem Altar zu.
Nicolaus Bötjer war der letzte seines Geschlechts. Über viele Jahrhunderte lebte seine Familie auf dem Hof, der heute als Worpsweder Rathaus genutzt wird. Bötjer führte ein gänzlich anderes Leben als die meisten Bauern, blieb unverheiratet und feierte am liebsten mit den Künstlern in seiner Jagd­hütte im Wald. Es heißt, er beherbergte eine Zeitlang einen abgedankten König und dessen Frau.
Im Alter zog er sich in sein Holzhaus zurück und schrieb an seinen Memoiren. Leider gibt es sie nicht mehr, denn sie verbrannten gemeinsam mit der Hütte. Jetzt wurden sie neu geschrieben und zeichnen das Leben dieses besonderen Worpsweder Bürgers nach. Gleichzeitig schildern sie seine Sicht auf die Entwicklung Worpswedes in der Zeit des ausgehenden 19. Jahrhunderts bis in die 1960er Jahre.

 

 

 

 

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